Nachdem ich von meinem ersten hängenden Ast mit Papiersternen in meinem
Zimmer so begeistert war, hatte ich mir letztens einen neuen Ast für
mein Zimmer besorgt. Diesen ließ ich im Schuppen trocknen,
während ich die passenden Papieranhänger bastelte.
Sie hatten, vor
allem, weil sie so schimmerten, mehr einen orientalischen als
weihnachtlichen Look, aber so wusste ich auch, dass ich sie ohne
Probleme noch nach der Weihnachtszeit würde hängen lassen können.
Für
einen Anhänger braucht man 5 Papierstreifen, jeweils ca. 2cm dick.
Zweimal für außen 14 cm, zweimal für dazwischen 11,5 cm und einmal für die
Mitte 9cm lang.
Nun werden die Enden der Streifen übereinandergelegt und
mit dem Tacker befestigt - und zwar oben und unten. So wölben sie sich
automatisch zu Kugeln. Danach fädelte ich mit dünnem Nähgarn noch
Schlaufen durch die Anhänger und befestigte sie so fast unsichtbar am
Ast.
Ab damit zum Creadienstag, Dienstagsdinge, Handmade on Tuesday!
Dienstag, 31. Oktober 2017
Samstag, 28. Oktober 2017
Kürbis - One Pot Pasta
One Pot Pasta gibt es bei mir immer wieder, aber mit Kürbis habe ich sie dieses Jahr zum ersten Mal zubereitet. Die Kürbisstückchen gaben der Soße einen richtig schönen saftigen Geschmack und auch zum Aufwärmen eignete sich das Gericht super - ich fand es sogar fast noch besser als am Vortag.
Kürbis - One Pot Pasta (Rezept adaptiert von hier)
400g Spaghetti
700g Muskatkürbis
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 EL Olivenöl
50-100ml Schlagsahne
600-800ml Wasser
4 El rote Linsen
Pfeffer, Salz, Curry, Brühepulver
Zunächst den Muskatkürbis klein reiben oder im Mixer klein hacken lassen. Die Zwiebel entweder kleinschneiden oder wenn man Zwiebeln wie ich nicht so gerne mag, klein pürieren. Klein gehackte Knoblauchzehen, Olivenöl, Schlagsahne, Wasser und etwas Brühepulver in den Topf dazugeben und die Nudeln in dem Sud köcheln, bis sie bissfest sind. Währenddessen gut mit Salz, Pfeffer und Curry würzen.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Last-minute-Halloween-Snacks mit Äpfeln
Zu Halloween habe ich nun schön öfter
passendes Gebäck oder andere Leckereien vorgestellt. Diese Ideen
hier sind wirklich last minute und ich habe sie selbst als Kind öfter
mal spontan gemacht.
Das Einfachste sind wohl die Hexenäpfel, für
die man einfach nur ein Hexengesicht (mit Wackelzahn natürlich)
ausschneiden muss. So hat man sogar ausnahmsweise mal einen gesunden
Halloween-Snack.
Ebenfalls mit Apfelscheiben (vorzugsweise von roten
Äpfeln) sind die Gebisse mit kleinen Marshmallowstückchen,
zusammengehalten mit Holzspießen oder Zahnstochern.
Ab damit zum Bloggerprojekt von habe ich selbstgemacht!
Ab damit zum Bloggerprojekt von habe ich selbstgemacht!
Dienstag, 24. Oktober 2017
Genähte Geschenktüte
Stets bemühe ich mich, nicht nur die Geschenke schön zu gestalten,
sondern mir auch mit der Verpackung und Verzierung Mühe zu geben, denn
es macht tatsächlich einen Unterschied bei den Beschenkten.
Deshalb probierte ich es jetzt einmal aus, eine Geschenktüte zu nähen. Ausgeschnitten und genäht war die Tüte nach dieser Vorlage wirklich sehr schnell.
Ich mag zwar meine Zellophantüten mit verschiedenen Geschenkanhängern auch sehr gerne, aber diese Geschenktüte ist einmal etwas Anderes und man kann sie im Nachhinein, gerade weil sie auch einen Gummiverschluss hat, zum Aufbewahren von Kosmetik oderSchmuck immer wiederverwenden, was mir auch sehr gefällt.
Deshalb probierte ich es jetzt einmal aus, eine Geschenktüte zu nähen. Ausgeschnitten und genäht war die Tüte nach dieser Vorlage wirklich sehr schnell.
Ich mag zwar meine Zellophantüten mit verschiedenen Geschenkanhängern auch sehr gerne, aber diese Geschenktüte ist einmal etwas Anderes und man kann sie im Nachhinein, gerade weil sie auch einen Gummiverschluss hat, zum Aufbewahren von Kosmetik oderSchmuck immer wiederverwenden, was mir auch sehr gefällt.
Sonntag, 22. Oktober 2017
Walnuss-Kürbis-Brötchen und Walnuss-Pistazien-Oliven-Pesto
Bei mir gibt es fast täglich zur Mittagspause selbst gemachte Brötchen mit verschiedensten Belägen - diese auch am liebsten selbst gemacht.
Sehr gerne verwende ich als Aufstrich Pestos, die ich dann auch für eine Schüssel Nudelsalat oder als Einlage für eine Kartoffelsuppe benutze und somit nie lange halten. Am liebsten bereite ich beides passend zur Saison mit Hilfe der frischen Gartenernte zu.
Kürbis-Walnuss-Brötchen
75g Hokkaido
500g Mehl
2 TL Salz
1 Päckchen Trockenhefe
300ml Wasser
50g ganze Walnüsse
Zunächst den Hokkaido klein häckseln oder klein reiben. Nun Mehl mit Salz, Trockenhefe, Kürbisraspeln und Wasser zu einem glatten Teig verkneten, die Walnüsse einkneten. Nun ca. 1 Stunde gehen lassen. Die Brötchen werden bei 180°C ca. 25-30 Minuten.
Oliven-Walnuss-Pistazien-Pesto (Rezept adaptiert von hier)
75g Pistazien
75g Walnüsse
100ml Olivenöl
1 EL Zitronensaft
1 TL Pfeffer
2 Knoblauchzehen
75g schwarze Oliven
75g Pecorino
Sämtliche Zutaten zusammen in den Mixer geben und klein häckseln. In ein sterilisiertes Glas geben und mit etwas Olivenöl auffüllen.
Freitag, 20. Oktober 2017
Schoko Cookies mit Gruselmotiven zu Halloween
So gern ich für Halloween verschiedenste Gruselplätzchen forme, mag ich doch Schokoladenkekse am liebsten - am besten mit ganz vielen Chocolate Chips. Also beschloss ich, auszuprobieren, ob man auch mit diesen Lieblingskeksen gruselige Motive zaubern kann - und man kann. ;-)
Mit Hilfe von ein wenig Fondant und farbiger Zuckerschrift waren im Nu einige Motive zustande gekommen. Für die Spinnen und Monsteraugen braucht man einfach nur walnussgroße Kugeln auf ein Backblech geben - wie bei normalen Schokokeksen auch. Damit der Spinnenkörper gut Platz hat und gut hält, kann man nach dem Backen einfach eine kleine Mulde in diejenigen Kekse drücken, denn da sind sie ohnehin noch sehr weich.
Dies kann man genauso mit den Monsterkeksen machen und kleine Mulden nach dem Backen für die "Augen" eindrücken. Nach dem Abkühlen werden dann die Einzelteile aus Fondant geformt und verziert.
Die Ratten oder Mäuse - je nach Interpretation - kann man bereits vor dem Backen aus dem Teig formen. Auch sie werden nach dem Backen mit Fondant verziert.
Chocolate Cookies (adaptiert aus "Geschenke aus meiner Küche" von Annik Wecker)
150g Zartbitterschokolade
110g Butter
130g Zucker
1 Ei
1 Päckchen Vanillinzucker
160g Mehl
30g Kakao
2 TL Backpulver
1 Prise Salz
Zunächst 125g Schokolade schmelzen und abkühlen lassen und die restlichen 25g klein hacken. Nun einen glatten Teig aus sämtlichen Zutaten herstellen, walnussgroße Kekskugeln formen und mit Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Die Cookies werden ca. 10-12 Minuten bei 175°C gebacken.
Mittwoch, 18. Oktober 2017
Kürbisbaguette
Die reiche Kürbisernte aus dem Garten ermöglicht es uns, Kürbis nicht nur für die geliebte Kürbiscremesuppe sondern auch Aufstriche oder eben Baguette zu verwenden. Das Kürbisfleisch verleiht dem Baguette einen wunderbaren Eigengeschmack - am besten finde ich es mit etwas Butter und Kürbiskernpesto darauf.
200g Dinkelmehl
400g Kürbisfleisch (Muskatkürbis)
1 EL Olivenöl
200ml Wasser
1 Päckchen Trockenhefe
Zunächst das Kürbisfleisch klein reiben und zusammen mit den restlichen Zutaten zu einem Hefeteig verarbeiten. Diesen ca. 1 Stunde gehen lassen, zu einem Baguette verdrehen und noch einmal ca. 15-30 Minuten gehen lassen. Das Baguette wird bei 180°C, ca. 1 Stunde gebacken.
Dienstag, 17. Oktober 2017
Schultüte zum Thema "Charlie und die Schokoladenfabrik"
Obwohl meine kleine Schwester dieses Jahr ihr Studium beginnt, musste sie natürlich nicht auf die jährliche Schultüte verzichten. Nur gab es sie diesmal eben verspätet und zwar zum Semesterbeginn. Das diesjährige Motto ist wieder einer ihrer Kindheitslieblingsfilme (letztes Jahr war das Motto "Alice im Wunderland", das Jahr davor "Harry Potter")
Die gesamte Füllung aus verschiedensten Läden zusammenzusuchen bereitete mir einen wunderschönen Nachmittag in der Altstadt. ;-)
Wie es sich für eine Schultüte gehört, wurde sie mit allerlei Süßigkeiten für Kinder gefüllt. Hierbei besorgte ich insbesondere ein auch solche mit besonderen "Fähigkeiten" wie Knisterkaugummi oder supersaure Bonbons bzw. natürlich passende Süßigkeiten zu den ausgedruckten Etiketten, die es praktischerweise als Free Printables gibt.
Da aber mit dem Semesterbeginn auch ein Umzug in die erste eigene Wohnung anstand, kam auch ein wenig Füllung für ihren neuen Alltag mit. Apfel- und Kokoschips zum Snacken während des Paukens, Einhornsocken (da sie ein großer Fan von bunt bedruckten Söckchen ist), Shampoo-Seife, ein Schlüsselanhänger (der ihr gleichzeitig zeigt, wofür das ganze Pauken gut ist, nämlich später mal überall hin reisen zu können ;-)) und ein Dufttuch für die Wohnung (das so toll duftet, dass ich es wirklich am liebsten selbst behalten hätte).
Sämtliche verwendeten Etiketten und Bilder sind Free Printables:
Sämtliche Etiketten für Süßigkeiten und Snacks sind von hier!
Die Kaugummi-Etiketten stammen von hier.
Das Golden Ticket und ebenso das Bild auf der Schultüte findet man in vielen Variationen bei Google Bilder.
Ab damit zum Creadienstag, Dienstagsdinge, Handmade on Tuesday, Crealopee!
Die gesamte Füllung aus verschiedensten Läden zusammenzusuchen bereitete mir einen wunderschönen Nachmittag in der Altstadt. ;-)
Wie es sich für eine Schultüte gehört, wurde sie mit allerlei Süßigkeiten für Kinder gefüllt. Hierbei besorgte ich insbesondere ein auch solche mit besonderen "Fähigkeiten" wie Knisterkaugummi oder supersaure Bonbons bzw. natürlich passende Süßigkeiten zu den ausgedruckten Etiketten, die es praktischerweise als Free Printables gibt.
Da aber mit dem Semesterbeginn auch ein Umzug in die erste eigene Wohnung anstand, kam auch ein wenig Füllung für ihren neuen Alltag mit. Apfel- und Kokoschips zum Snacken während des Paukens, Einhornsocken (da sie ein großer Fan von bunt bedruckten Söckchen ist), Shampoo-Seife, ein Schlüsselanhänger (der ihr gleichzeitig zeigt, wofür das ganze Pauken gut ist, nämlich später mal überall hin reisen zu können ;-)) und ein Dufttuch für die Wohnung (das so toll duftet, dass ich es wirklich am liebsten selbst behalten hätte).
Sämtliche verwendeten Etiketten und Bilder sind Free Printables:
Sämtliche Etiketten für Süßigkeiten und Snacks sind von hier!
Die Kaugummi-Etiketten stammen von hier.
Das Golden Ticket und ebenso das Bild auf der Schultüte findet man in vielen Variationen bei Google Bilder.
Ab damit zum Creadienstag, Dienstagsdinge, Handmade on Tuesday, Crealopee!
Samstag, 14. Oktober 2017
Mini-Pizzas mit Halloween-Motiven und Mumien-Hotdogs
Mini-Pizzas kommen auf jeder Party gut an und zu bestimmten Anlässen kann man sie auch noch besonders gestalten. Hier machte ich also aus den Mini-Pizzas Mumien und Kürbisse.
Ein Kürbis wird einfach nur gelb und orange belegt und mit Käse bestreut, anschließend formt man aus Olivenscheiben das Gesicht.
Die Mumie darf man belegen wie man möchte, weil die Käsestreifen, die die Mumienbinden darstellen, ohnehin alles verdecken und nur die Augen aus Olivenscheiben freilassen.
Meine Rezepte für Mini-Pizzas in sämtlichen Variationen habe ich hier schon einmal zusammengefasst.
Auch Brezel-Hot-Dogs kommen stets gut an. Diesmal habe ich einen Teil vom Pizzateig abgezweigt und für die Hot Dogs verwendet. Passend zum Thema sollten auch die Würstchen zu Mumien werden. Hier schneidet man einfach nur einmal beide Arme des Würstchens ein sowie einmal für die Beine. Dann formt man aus dem Teig eine lange Schlange und umwickelt die Würstchen damit.
Die Mumien schmecken noch warm aus dem Ofen genauso lecker wie gekühlt zu einem Picknick.
Freitag, 13. Oktober 2017
Oreo-Brownies
Als meinem Kollegen und mir auffiel, dass wir am Freitag zu zweit sein würden (was sehr selten der Fall ist) und es deshalb ruhiger sein würde, meinte er scherzhaft, dass wir dann ja fast Kuchen essen könnten. Spontan beschloss ich dann, tatsächlich Oreo-Brownies zu backen und dank etwas Glück hatten wir wirklich gut Zeit, an das normale Mittagessen noch ein Kuchendessert dranzuhängen. ;-) Die Brownies waren unglaublich saftig und daher auch nach fast einer Woche immer noch sehr lecker!
Oreo-Brownies (Rezept adaptiert von hier)
Sehr begeistert war ich auch, als mir mein Freund einfach so einen Blumenstrauß mitbrachte. Er hatte wohl extra nach Blumen gefragt, die eine Weile halten würden und tatsächlich war der Strauß ca. 2 Wochen lang frisch und danach hatte ich ihn auch getrocknet eine Weile stehen, da ich die paar verblühten Blumen einfach herauszupfte.
Ab damit zu Friday Flowerday.
Oreo-Brownies (Rezept adaptiert von hier)
150g Butter
285g Zucker
1 Pck. Vanillinzucker
160g Mehl
80g Kakaopulver
½ TL Salz
3 Eier
2 Tassen Oreokekse, grob gehackt
300g Doppelrahmfrischkäse, cremig
gerührt
Zunächst die Butter schmelzen, dann
Zucker, Vanillinzucker unterrühren und unter stetigem Rühren ca. 1
Minuten köcheln lassen, dann abkühlen lassen. Nun Mehl,
Kakaopulver, Salz, verrührte Eier, die abgekühlte Buttermasse
verrühren und die grob gehackten Oreo-Kekse unterheben. Anschließend
die Hälfte des Teiges in die gefettete Springform geben, den cremig
gerührten Frischkäse darauf verteilen, den restlichen Teig darauf
verteilen und mit einem Messer Swirls erzeugen. Die Brownies werden
ca. 25 Minuten bei 175°C gebacken.
Sehr begeistert war ich auch, als mir mein Freund einfach so einen Blumenstrauß mitbrachte. Er hatte wohl extra nach Blumen gefragt, die eine Weile halten würden und tatsächlich war der Strauß ca. 2 Wochen lang frisch und danach hatte ich ihn auch getrocknet eine Weile stehen, da ich die paar verblühten Blumen einfach herauszupfte.
Ab damit zu Friday Flowerday.
Mittwoch, 11. Oktober 2017
Gebratener Kürbisreis mit Karotten
Kürbis mögen wir in sämtlichen Variationen sehr gerne und auch wenn wir schon viele Rezepte ausprobiert haben, so gehen die Ideen und Möglichkeiten hier noch lange nicht aus. ;-) Reisgerichte mag ich am liebsten als Gemüsepfanne und dann am besten mit viel Gemüse, das sich gut mit dem Reis verbindet, sodass dieser schön saftig bleibt und man nicht beim Servieren nach der fehlenden Soße Ausschau halten muss. ;-)
Gebratener Kürbisreis mit Karotten
1 Butternutkürbis
1 große Tasse (Haferl) Reis
2-3 Karotten
1 Knoblauchzehe
Brühepulver
Salz, Pfeffer, Paprikagewürz
Zunächst den Kürbis in Stücken im Ofen bei 200°C backen, bis er weich ist. Währenddessen den Reis mit Brühe nach Packungsanweisung kochen. Nebenbei die Knoblauchzehe klein schneiden und in etwas Fett glasig dünsten. Nun die Karotten klein schneiden. Das Gemüse mit der Zwiebel andünsten, die Kürbisstückchen aus dem Ofen nehmen und schälen und mit dem Reis mischen. Zum Schluss mit Paprikagewürz, Salz und Pfeffer abschmecken.
Ab damit zu Ina's let's cook together!
Sonntag, 8. Oktober 2017
Kürbispesto
Die Idee, ein Kürbispesto zu machen, entstand relativ spontan, als ich einen Hokkaido für Kürbiscremesuppe erntete. Tatsächlich benutzte ich das Pesto gleich, um der Suppe einen besonderen Geschmack zu geben und seither ist es unter anderem auch ein beliebter Aufstrich zur Abendbrotzeit!
Kürbispesto (1 Glas, Rezept adaptiert von hier)
250g Hokkaido
40g Kürbiskerne
2 Knoblauchzehen
100ml Rapsöl
6 EL Kürbiskernöl
30g Parmesan
Salz, Pfeffer
Zunächst den Hokkaido würfeln unc ca. 5 Minuten in etwas Öl anbraten. Dann sämtliche Zutaten in Küchenmaschine oder im Mixer klein häckseln lassen.
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